Obeying in advance doesn’t protect you. It just lets them know who will go down without a fight.
Obeying in advance doesn’t protect you. It just lets them know who will go down without a fight.
TIL: Beim Kopieren von ganzen Verzeichnissen oder Verzeichnisbäumen in der Shell ist das Verwenden der Wildcard ‘*’ nicht nur unnötig, sondern kontraproduktiv. 🤦♂️
Facebook spülte mir heute ein eigenes Posting vor die Nase. Auch nach 13 Jahren noch faszinierend. Hat das eine sinnvolle technische Nutzung erfahren?
LLMs are super fucking dangerous because they subvert all normal human signals on authority. They always have impeccable language when telling you fucking nonsense
~@SwiftOnSecurity
We are soft deniers.
Ich habe mir für meinen Heimarbeitsplatz1 eine schwarze full-size CHERRY G83-6105 zugelegt. So eine richtig klassische Tastatur mit mächtig hohen Tastenkappen und deutlichem Tastenhub. Leider keine mechanischem MX-Schalter, sondern „nur“ NTK-Folienschalter, dennoch mit einem sehr angenehmen Schreibgefühl.2
Nach einigen Wochen haben sich mein Muscle-Memory derart an diese mächtigen Tasten gewöhnt, dass die Finger zur Orientierung verzweifelt nach den Bergflanken der hohen Tasten suchen, wenn ich eine der heute üblichen Low-Profile-Tastaturen nutze.
Mit Blick auf den Preis von unter 20 Euro auf jeden Fall eine Gute Wahl. Bin mir noch nicht sicher, ob ich meinen zweiten Arbeitsplatz auch mit dieser Tastatur ausstatte.
Society is prepared to spend money on anything other than just go to address the root cause of violence and harm to our physical safety in society.
~ DeviantOllam
He is right.
Amazon hat ein gebundenes Buch in einem flachen C4-Umschlag „verpackt". Das ist schon bei einem pfleglichen Transport nicht die erste Wahl.
Wenn dann der Fahrer von Amazon Logistics das Ganze noch in den in den Briefkasten quetscht, dann sieht das Buch entsprechend aus…
Today I have been introduced to the concept that the most painful explanation is most likely to be correct and this is Occam’s Taser.
~ NanoRaptor
Micro.blog ist für mich ein Werkzeug, um Plattform-Lock-Ins zu vermeiden bzw. abzufedern.
Letztlich ist Micro.blog auch eine Plattform. Teil eines möglichen Lock-Ins ist hier die Domain des eigenen Blogs. Deshalb musste eine passende Domain her.
Davon wären genug in eigenem Besitz, aber die Namen sind meist zu lang1 oder nicht griffig. Daher war eine Subdomain auf einer meiner bestehenden Domains nicht die erste Wahl.
Bei der Suche, was an thosch.*-Domains noch frei ist, fiel der Blick auf thosch.blog.
Warum nicht. Zwar nicht billig, aber passt gut und gibt den Raum für eine Art Wortspiel:
Aus thosch.micro.blog wird micro.thosch.blog.
Bluetooth ist eine universelle Lösung zur kabellosen Verbindung von Mäusen und Tastaturen. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass keine USB-Ports belegt werden.
Die Kopplung per Bluetooth ist jedoch nicht immer eine Option. In solchen Fällen kommen proprietäre Adapter der Hardwarehersteller ins Spiel.
Logitech verwendet die älteren Unify- sowie die neuen Bolt-Adapter. Diese Adapter werden nicht immer im Paket mit den Mäusen und Tastaturen verkauft. Zumindest bei separat erworbenen Adaptern ist es notwendig, diese mit der Maus und/oder der Tastatur zu koppeln.
Das Pairing von Logitech Peripheriegeräten mit dem Bolt- und Unify-Adapter erfolgt auf proprietärem Weg. Während hierfür unter macOS und Windows die Anwendung Logi Options+ zur Verfügung steht, ist diese nicht für Linux verfügbar.
Unter Linux kann die Open-Source-Software Solaar verwendet werden.
Sofern die aktuelle Version im Repository der verwendeten Ubuntu-Version nicht verfügbar ist, kann diese aus dem PPA des Projektes bezogen werden.
Das PPA wird wie folgt eingebunden:
sudo add-apt-repository ppa:solaar-unifying/stable
sudo apt update
Die Installation erfolgt ohne Besonderheiten:
sudo apt install solaar
Solaar ist grafisches Werkzeug. Nach dem Start wird eine Liste der angeschlossenen, kompatiblen USB-Adapter angezeigt. Für den Kopplungsvorgang ist der Adapter auszuwählen. War beim Start von Solaar der USB-Adapter bereits eingesteckt, kann es notwendig sein, den Adapter abzuziehen und erneut einzustecken.
Die Peripheriegerät ist dann in den Kopplungsmodus zu versetzen.
Zur Authentifizierung ist eine Sequenz von Tastendrücken vorzunehmen. Danach ist das Peripheriegerät mit dem Adapter gekoppelt.
Anders als bei einem Pairing per Bluetooth ist die Maus bzw, die Tastatur nicht mit dem Rechner (präziser der Instanz des Betriebssystem auf dem Rechner), sondern mit dem Adapter gekoppelt.
Der Adapter mit den gekoppelten Geräten lässt sich daher auch an Rechnern, an denen die Kopplung nicht erfolgt, verwenden.
Am 05.09. hat Silvio Rizzi die neue Version seiner App Reeder veröffentlicht. Eigentlich keine neue Version, sondern eine neue App mit einem neunen Ansatz.
Rizzi bricht mit vielen Konventionen und stößt damit bei manchen User nicht auf Gegenliebe.
Ich nutze den (alten) Reeder seit einiger Zeit nicht mehr und habe ihn durch Feedly ersetzt. Daher vermisse ich die entfallenden Funktionen nicht und kann mich auf die neuen Funktionen einlassen: Dies ist für mich zunächst das Zusammenführen der Feeds von Mastodon, Micro.blog und Bluesky.
Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, ist ein Abo für 1 Euro im Monat oder 10 Euro im Jahr notwendig. Auch wenn ich kein Fan von Abo-Modellen bin, finde ich das einen fairen Preis.
Der „alte” Reeder (5) wird als Reeder Classic weiter angeboten und soll auch weiter gepflegt werden.
Ich bin ein Fan von Fußnoten1. Daher ist es für mich wichtig, ob eine Publishing-Plattform Fußnoten unterstützt und in welcher Form.
Wordpress war in dieser Frage für lange Zeit ein ziemlicher Ausfall: Erst mit der Version 6.3 „Lionel“ im August 20232 wurde eine native Unterstützung von Fußnoten eingeführt. Davor musste man sich mit Plugins behelfen.3 Alternativ konnte man seine Postings in einem Editor erstellen, nach HTML wandeln und das HTML in Wordpress importieren.
Als ich mich kurz mit Hugo beschäftigte, stellte ich mit großer Freude fest, dass dort die erweiterte Markdown-Syntax für Fußnoten unterstützt wird:
Etwas Text[^Anm].
[^Anm]: Eine Anmerkung dazu.
micro.blog unterstützt ebenfalls nativ Fußnoten in der obigen Notation ,jedoch nur wenn das Plugin Barefoot installiert ist. Da dieses Plugin offensichtlich vom Plattformbetreiber stammt, sollte man hier vor bösen Überraschungen sicher sein. Das Plugin Barefoot ersetzt nur den Fußnotenblock am Ende, durch Bubbles anstelle der Indexe. Wer es mag…
Nachtrag 06.10.2024
Der Renderer von micro.blog kann nicht mit Fußnoten im Format [^Text der Fußnote]
umgehen und rendert diese Variante des Markups als Fließtext.
Das erstes Posting hier. Aber macht es Sinn, einen neuen Dienst zu bespielen, wenn das eigene, seit mehr als einem Jahrzehnt bestehende Blig brach liegt?
Mal sehen…